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Die Löschgruppe Feudingen wurde am späten Abend zur technischen Hilfe alarmiert. Ein Marder hatte sich in der Straße zum Ilsetal an einem Haus hinter die Verkleidung begeben und schrie um sein Leben. Von den Schreien aufmerksam geworden alarmierten Anwohner die Feuerwehr. Am Einsatzort angekommen, stellten die Kameraden fest, dass der Marder in etwa 3 Meter Höhe am Übergang zwischen Fassade und Dach sich in einem Zwischenraum befand. Über die Steckleiter konnte das immernoch schreiende Tier aus seiner misslichen Lage befreit werden. Leicht geschockt erholte sich der Marder schnell wieder und wurde von den Kameraden vor Ort wieder in die Wildnis entlassen. Nach etwa einer Stunde konnten alle Kräfte wieder einrücken. |
